Die Eindrücke zu der Begleithundprüfung am 01.10.16

Die Eindrücke zu der Begleithundprüfung am 01.10.16

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Die gesamte Prüfung war so durchwachsen wie das Wetter, keine Sonne obwohl Sie angesagt war, ein grauer Oktobertag in Hamburg. Doch die Laune wollte sich noch niemand verderben lassen. Von den Hundeführern (weiblich und männlich), wurde tolle Leistungen erbracht, doch jedem war die Anspannung und Nervosität, von den Haaren bis zu den Zehen anzusehen. Leider übertrug sich das teilweise negativ auf die Hunde. Ich kann das schon nachvollziehen Monate oder Wochenlang trainiert man mit seinem Hund, es klappt alles. Aber am Tag der Prüfung wird man nervös, Selbstzweifel am eigen Können, nur nicht versagen. Dazu sage ich es ist eine Prüfung und wenn es schiefgeht, dann wiederholt man Sie, das ist kein Weltuntergang und die Vereinsmitglieder lachen niemanden aus, wenn etwas danebengeht.
Warum kann das „weiße Kaninchen“ nicht in seinem Bau bleiben und Alice anfordern ihm zu folgen? Warum Amuna auffordern? Sie spielt so gerne mit Ihm. Das war leider das Aus, für eine sonst prima gelaufene Prüfung. Es kann einem nur leidtun, alles gut bis naja. Kalle der im Training gut gelaufen war, wurde durch die Nervosität seiner Hundeführerin so verunsichert, das er patzte. Doch dann mit Quiska, erreicht Anna den dritten Platz in dieser Prüfung. Ach ja dann ist da noch Cora, wenn Sie nicht will, dann will Sie nicht, schade. Besser mit dem Leistungsdruck kamen Bonnie mit Michael,  Thai mit Tanja und Capri mt Sabine klar, alle bestanden die Prüfung.
Der Aussenteil war für alle entspannend und schöner Abschluss. Doch niemand, nicht einmal Benjamin wollten den bösen Straßenpöbler spielen, „er ist doch so böse“. Kirsten hatte ihr Käsebrötchen sehr zum Ärger der Leistungsrichterin bereits aufgegessen, und konnte so die Hunde auch nicht aus der Reserve locken, ha ha. Selbst Christina und Simone die mit dem Kinderwagen vorbeigingen, dabei laut quietschende Geräusche machten hatten keinen Erfolg. Auch das animieren mit einer leeren PET Flasche konnte die Hunde nicht reizen. Auch Benjamins Bruder, ich glaube Patric, hatte mit seinem lärmenden Motorroller nicht, dass Mittel der Wahl die Hunde zu verunsichern. Ebenso wenig hatte der sportliche Daniel als Jogger Erfolg.
Bitte nicht allzu ernst nehmen das ist meine persönliche Wahrnehmung dieser Prüfung.
Jörg